USA Südwesten im Frühling

Mit gepackten Koffern steht Herr König startklar vor dem Wohnmobil.

Rückkehr in den Südwesten

Unsere Flüge: München – Los Angeles und San Francisco – München. Unser Wohnmobil: El Monte-Station in Los Angeles / direkter Shuttle-Service von einigen Hotels. Fahrstrecke: Über 3.000 Meilen, etwa 5.000 Kilometer.

Unsere angefahrenen Ziele: Saguaro-Nationalpark West – Grand Canyon – Antelope Canyon – Horseshoe Bend – Monument Valley – Arches-Nationalpark – Bryce Canyon – Zion-Nationalpark – Las Vegas – Death Valley – Yosemite-Nationalpark – San Francisco.

Unsere Campgrounds: Großteil schon Monate zuvor (Januar) von zu Hause per Internet gebucht. Am Bryce, Arches und Yosemite haben wir nur noch außerhalb der NP’s etwas bekommen. Zion nur noch auf gut Glück hingefahren.

Temperaturen: Von knapp über 0 Grad (nachts auf den Hochplateaus) bis 43 Grad (Las Vegas und Death Valley)

USA
Rundreise im Südwesten starten

Unser Reisetagebuch

Dienstag, 24.4.18

Mit einem A 380 der Lufthansa ging es von München nonstop nach Los Angeles.
El Monte führt die Übernahme des WoMo’s erst am Tag nach der Ankunft in den USA durch. Aufgrund des langen Fluges ( ca. 12 Stunden ), den Wartezeiten bei der Einreise (Immigration/Zoll) macht das auch Sinn.

Mittwoch, 25.4.18

Abholung durch den El Monte-Shuttle zwischen 7 Uhr und 8 Uhr an einem der Kooperation-Hotels. Hat bestens geklappt. Die El Monte Rental Station liegt von diesen (allesamt im näheren Umfeld des Flughafens) eine gute Dreiviertelstunde entfernt. Die Formalitäten und Einweisung bei El Monte liefen problemlos.

Nachdem wir serienmäßig für uns nur Frühstück und kleinere Essen eingeplant hatten, nahmen wir das entsprechende KIT für Kochtöpfe und Pfannen nicht. Toaster und Kaffeemaschine haben wir direkt vor Ort noch dazu gebucht (jeweils 10 US$).

Dann gab es eine Überraschung. Wir hatten für uns ein WoMo der Größe C22 gebucht. Wir wurden auf einen C28 „upgegraded“. Der Vorteil, für uns beide innen Platz ohne Ende, Spritverbrauch ist etwas höher. Im Nachgang habe ich ausgerechnet, dass wir bei normaler Fahrweise ca. 23,5 Liter (Benzin) auf 100 Kilometer gebraucht haben.

Die „Wendigkeit“ eines C22 (ca. 6,80 Meter) ggü. einem C28 (ca. 9 Meter) ist logischerweise hin und wieder etwas eingeschränkter.

Dazu kommt noch die Fahrzeughöhe von ca. 4,10 Metern. Immer mal wieder dran denken, wenn man auf Campground-Stellplätzen unter Bäumen steht bzw. auf Supermarktparkplätze fährt.

Hinweis

Unser WoMo war zusätzlich mit einer Rückfahrkamera ausgestattet. Gefahren wird nur mit Außenspiegel (ein weiterer Spiegel ist wegen des „toten Winkels“ integriert). Sehr wichtig, gerade weil in den USA auch rechts überholt werden darf. Wenn man ein gutes „Fahrzeuggefühl“, räumliche Einschätzung für die Länge, Breite und Höhe hat, stellt man sich schnell auf das große Fahrzeug ein.

Die Mitarbeiter von El Monte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Im Vorfeld gibt es in der Rental Station eine Vorabeinweisung per Video (kam dann zusätzlich auch noch in Deutsch).

Blick auf die Golden Gate Bridge in San Francisco mit lila Lupinen im Vordergrund.
Der Lichteinfall der Sonne lässt das Antelope Canyon in verschieden Rottönen erscheinen.

Unser Fahrzeug war in einem top Zustand. Hatte erst gut 5.000 Meilen auf dem Tacho, sehr sauber und technisch in einwandfreien Zustand. Wir hatten MP3 CD’s und einen USB-Stick dabei. Beides konnten wir abspielen. Nachdem der Radioempfang nicht so toll war, war dies dann auch eine sehr gute Idee.

Wir hatten die frühere Übernahme gebucht (ca. 100 € zusätzlich). Für uns war das auf alle Fälle sehr wertvoll weil wir damit am Spätvormittag auf die „Piste“ kamen und neben dem ersten Einkaufen (wir fanden auch zufällig einen ALDI) noch eine gute Strecke der knapp 400 Meilen bis zum Saguaro-Nationalpark zurücklegen konnten. Die Highways sind teilweise in einem sehr schlechten Zustand, was eher einer „Rumpelpiste“ entspricht. Dementsprechend ist dann auch der Geräuschpegel im WoMo. Dadurch waren die zum Teil erlaubten 80 mph auf der rechten Spur eher eine Tortur und sind nach Bedarf auf die Mittelspur ausgewichen.

Aufgrund vieler USA-Urlaube haben wir ein sehr gutes „Entfernungsgefühl“. Was sich dann wieder mal als richtig erwies, so hatten wir vorsorglich einen KOA Campground, ca. eineinhalb Stunden vor dem Saguaro genommenen, den wir gegen 21 Uhr erreichten. KOA ist Kooperationspartner von El Monte. Zeigt man den Autoschlüssel /Anhänger her, gibt es 10 % Nachlass, was zumindest die separat erhobene Steuer ausmacht.

Alle von uns angefahrenen KOA-Campgrounds waren mit Swimmingpool und free WIFI ausgestattet.

Donnerstag, 26.4.18

Heute ging es in den ersten Nationalpark, dennoch führte uns der Weg zuerst auf unseren Campground, den „Gilbert Ray Campground“. Eine Vorabreservierung ist nicht möglich. Es gilt die Regelung First come / First in. Dieser Campround liegt nicht weit vom Eingang des Saguaro West weg.

Kakteen aus der Saguaro Wüste sind wegen des Sonnenuntergangs dunkel ersichtlich.
Saguaro Wüste

Wichtig zu wissen: Sollte der Saguaro-Nationalpark der erste angefahrene Nationalpark sein und ihr wollt einen Anfall Pass kaufen – den gibt es, warum auch immer, nur im Saguaro East. Es war mit 35 bis 37 Grad schon gut „eingeheizt“, aber die riesigen Kakteen ziehen uns bereits bei der Anfahrt in den Bann. Ein phantastischer Anblick. Noch dazu – die Blütezeit des Kaktus beginnt um diese Jahreszeit. Wir sind den Bajada Loop gefahren, verbunden mit einer kleinen Wanderung im Valley View.

Freitag, 27.4.18 bis Sonntag 29.4.18

Nächstes Ziel: Der Grand Canyon. Wir waren sehr lange nicht mehr dort gewesen und sind „skeptisch gespannt“, wie sich was seither verändert hat. Hier hatten wir von zu Hause aus (Monate zuvor) einen Campground im Nationalpark bekommen.

Die Anfahrtsstraße, neu und breit. Kurz vor dem Entrance zum Nationalpark ist ein richtig kleines Städtchen entstanden. Ebenso ein Flughafen, wovon auch die Heli-Flüge in den Grand Canyon starten. Im Nationalpark geht mittlerweile alles mit kostenlosen Shuttlebussen. Sehr gut organisiert.

Der Grand Canyon – nach wie vor eine Klasse für sich. Atemberaubend schön und einfach sensationell. Wir kommen uns so klein vor. Damals sind wir über den Bright Angels Trail zum Colorado runter, taggleich über den South Kaibab wieder rauf. Ein Kraftakt. Heute, 36 Jahre danach, machten wir es etwas weniger stressig. Wir sind am Morgen vom Mather Point in Richtung Osten gewandert. Der Lichteinfall in den Canyon (bis ca. 10:30 Uhr) hat uns regelrecht sprachlos werden lassen.

Danach gab es noch mein Abschiedsgeschenk aus dem Berufsleben. Einen 50-minütigen Heli-Flug über / durch den Grand Canyon (mit Maverick, ca. 240 € pro Person). Uns fehlten die Worte… traumhaft!

Die Canyons

Montag, 30.4.18

Vom Grand Canyon ging es direkt zum nächsten Canyon – nämlich den Antelope Canyon.

Den hatten wir schon so oft auf dem „Radar“, aber nie geschafft. Der Eintrittspreis mit Führung (allein darf man nicht) 50 US$ pro Person, sicherlich kein Schnäppchen, aber der Canyon ist ein MUSS. Wir konnten die Fotoapparate nicht mehr aus der Hand legen. Es steht ausreichend Zeit für Fotos zur Verfügung. Ein absolutes Highlight. Wir hatten von zu Hause aus bei Ken Tours gebucht. Hier kann man auch seinen Zeitpunkt festlegen. Dauer des Aufenthalts etwa eineinhalb Stunden.

Der Canyon liegt im „Untergrund“, das heißt, man steigt über Treppen und Leitern in den Canyon. Es gibt verschiedene Anbieter, die durch die Canyons führen (jeder hat aber seine Abschnitte und man kommt sich nicht in die Quere). Die Gruppen (1 Guide und ca. 15 Personen) werden zeitversetzt in den Canyon gelassen. Die anfänglichen „Staus“ vor dem Abstieg in den Canyon Abschnitt lösen sich dann zügig auf.

Der Ausblick auf den Grand Canyon ist bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel besonders schön.
Grand Canyon

Auf dem Rückweg zum Campground stand noch der Horseshoe Bend auf dem Programm. Vom Parkplatz aus sind es nur ca. 15 – 20 Minuten zu Fuß. Will man „die Schleife“ ganz auf das Foto bekommen braucht es „Schwindelfreiheit“ und ein passendes Weitwinkelobjektiv.
Letzteres hatten wir, zu Punkt eins hatten wir Glück ein Paar aus Deutschland anzutreffen, denen 350 Meter senkrecht abfallende Felswand an vorderster Kante nichts ausmachten.

Dienstag, 1.5.18

Heute haben wir beschlossen, einfach einen Pausentag am Lake Powell einzulegen. Wir haben uns auf dem Wahweap Campground einquartiert. Theoretisch hätten wir von hier aus noch per Boot zur Rainbowbridge fahren können, haben uns dann aber lediglich auf eine kurze Besichtigung des Glenn Damm beschränkt

Mittwoch, 2.5.18

Mit nur 135 Meilen stand heute eine Kurz-Fahrstrecke zum Monument Valley an. Wer kennt es nicht, dieses einzigartige Panorama. Wie schon am Grand Canyon ist auch das Monument Valley ein Hochplateau (knapp 2.000 Meter).

Kurz nach Ankunft fegte etwa eine Stunde lang ein Gewittersturm mit Schnee, Graupel und Regen über uns hinweg. Dafür gab es dann aber tolle Bilder… Wieder ein Highlight.

Die Straße führt mitten durch die Wüste des Monument Valley und in der Ferne sind die berühmten Felsen zu sehen.
Monument Valley

Rein in unsere Gummistiefel, es sollte das einzige mal im Urlaub bleiben, und wir machten uns auf den ca. 5-6 Kilometer langen Wild Cat Trail. Ein zusätzlicher Vorteil unserer Stiefel: Der knöcheltiefe, rote, nasse Sand läuft nicht in die Schuhe. Es geht einmal um einen dieser „Pfeiler“ herum. Sehr schöne Runde. Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem Auto eine vorgegebene Strecke (keine Wohnmobile) zu fahren, aber es ist bei Weitem nicht das, was es zu Fuß hergibt. Bei den Wegweisern muss man ein bisschen aufpassen. Hin und wieder nicht ganz leicht zu erkennen.

Donnerstag, 3.5.18

Auch heute wieder nur eine „kurze“ Weiterreise von 165 Meilen nach Moab. Nettes, kleines Städtchen mit Restaurants und Kneipen. Der KOA Campground liegt etwa 8 Meilen vor Moab. Das Städtchen ist vom Campground gut und schnell (Essen gehen etc.) zu erreichen.
Als „Problem“ zeichnete sich am Abend ab, dass wir mit einem WoMo unserer Länge vielleicht das eine oder andere Parkplatz-Problem im Nationalpark bekommen könnten.

Freitag, 4.5.18

Arches Nationalpark. Um diesem „Park-Problemchen“ etwas aus dem Weg zu gehen, sind wir bereits um 6 Uhr zum 13 Meilen entfernten Arches-Nationalpark aufgebrochen. Für die WoMo-Klasse um die C22 ist Parken relativ problemlos. Für unseren C28 war es sehr früh am Morgen, gerade an der Delecate Arch, kein Problem. Es sind einige große Parkplätze vorhanden. Aber nicht nur wegen des Parkens. Früh im Park zu sein lohnt absolut… Mehr als eindrucksvoll.

Samstag, 5.5.18 / Sonntag 6.5.18

Bis zum Spätnachmittag wollten wir am Bryce Canyon sein und sind nicht zu spät die 280 Meilen angegangen. Campground Ruby’s Inn kurz vor dem Entrance zum Bryce Canyon. Ein idealer Campground. Der kostenlose Shuttle Bus hält direkt vor Ruby’s. Bryce Canyon. Ohne Worte, alle paar Meter ein Fotostopp.

Montag, 7.5.18 / Dienstag 8.5.18

Zum Zion-Nationalpark waren es nur 135 Meilen. Nachdem wir hier keinerlei Stellplatz hatten, wollten wir „eigentlich“ gar nicht erst hinfahren. Warum auch immer, trotzdem einfach drauf losgefahren. Die lange, doppelreihige Warteschlange am Nationalpark-Entry ließen ebenfalls nicht gerade ein gutes Gefühl in uns hochkommen. Glück oder Zufall – trotz der Absage am Vortag haben wir am Quality Inn Hotel in Springdale (das Städtchen gab es damals überhaupt nicht, ist aber sehr schön) gefragt. Völlig unerwartet, wir können einen Stellplatz haben. Der Zion-Nationalpark ist ideal für schöne Wanderungen von ganz einfach bis extrem.

Mittwoch, 9.5.18

Weiter ging es Richtung Las Vegas. Als Zwischenstopp mit einer Übernachtung hatten wir das Valley of Fire auf dem Radar. An der Stelle erwähnt. Die Temperaturen zogen seit Montag enorm an. Die 40 Grad-Marke war längst geknackt.

Das Valley of Fire ist nicht so sehr groß, aber wenn es auf dem Weg liegt, lohnt ein kurzer Abstecher. 10 US$ Tageseintritt bzw. für die Durchfahrt (Achtung, wird bei der Ausfahrt Richtung Las Vegas auch kontrolliert). Leider stehen nur 20 bis 30 RV-Stellplätze zur Verfügung.

Der Felsbogen leuchtet in verschieden Rot- und Erdtönen in der Sonne auf.

Hier gilt das Prinzip first come / first in. Wir schafften es erst im Laufe des Nachmittags und damit hatten wir keine Chance mehr. Zeitgleich informierte jedoch die Parkverwaltung, das jegliche Wanderungen aufgrund der Hitze untersagt sind. 104 Fahrenheit, über 43 Grad. Für uns ging es somit direkt weiter nach Las Vegas.

In Las Vegas / Sam’s Town haben wir den KOA Campground angesteuert und einen Stellplatz bekommen. Praktisch, in unmittelbarer Nähe fährt mehrmals am Abend ein kostenloser Shuttlebus in die Innenstadt und zurück.

Schlussetappen

Donnerstag, 10.5.18

Weiter geht es durch das Death Valley und den Yosemite-Nationalpark. Damit sich all das Gesehene und erlebte schon mal ein bisschen setzen konnte, schoben wir wieder einen „Pausentag“ ein. Einen halben Tag Outlet und abends nochmals durch die Hotels in Las Vegas schlendern. Schon beeindruckend, was hier alles abläuft.

Freitag, 11.5.18

Die Fahrt durch das Death Valley. Endlose lange Straßen und Farbkontraste. Zabriskie Point, Badwater, Sanddünen. Unglaublich wie schön auch so ein „totes Tal“ sein kann.

Nächstes großes Ziel war der Yosemite-Nationalpark. Leider hielt die Wintersperre des über 3.000 Meter hohen Tioga Passes weiter an, was uns einen Umweg von ca. 400 Meilen / 640 Kilometer und eine Zwischenübernachtung kostete.

Samstag, 12.5.18 / Sonntag 13.5.18 / Montag 14.5.18

Am Nachmittag erreichten wir unseren Campground (Fish Camp) kurz vor dem Entrance des Yosemite-Nationalparks. Der Campground liegt wunderschön. Hat aber keinen Stromanschluss, keine Duschen, und „nur“ Plums-WC. Wasserstellen gibt es aber genug. Wenn’s jemand nicht mag – mit dem WoMo hat man ja alles dabei.

Der Ausblick zeigt die einzigartigen Felsformationen des Bryce Canyons.
Riesige Salzansammlungen sind im Death Valley zu finden und stechen zum blauen Himmel sowie braunen Bergen hervor.

Vom Campground bis ins Village sind es immer noch 35 Meilen. Von dort fahren dann auch die Shuttle Busse zu den Ausgangspunkten der Wanderungen. Parken rund um das Village war mit unserem C28 RV nicht einfach. Final aber hat es dann doch geklappt.

Der Yosemite-Nationalpark ist so anders, wie die anderen Nationalparks. Sensationell ist und bleibt der El Captain, Upper-/Lower Falls, der Mariposa Grove (war leider bis Mitte Juni geschlossen), Vernal Fall und final natürlich der der Glacier Point mit Blick in das Tal und dem Half-Dome.

Dienstag, 15.5.18

Früh am Morgen ging es in Richtung San Francisco. Heute stand die Abgabe unseres Wohnmobils bevor. Wir haben uns die letzten Wochen richtig wohlgefühlt. Die El Monte-Station liegt in Dublin (vor San Francisco).

Die Abgabe unseres Wohnmobils in San Francisco war äußerst unkompliziert, alle sehr nett, hilfsbereit und freundlich.

Info

Eine wunderschöne Reise geht nun langsam zu Ende. Gemäß dem wunderschönen Song von Scott McKenzie… if you come to San Francisco
sind wir wieder einmal geblieben und wir ließen uns bis zu unserem Heimflug treiben.

Tipp

Es gibt für San Francisco Mehrtages-Fahrkarten. Z.B. die 3-Tageskarte kostet 33 US$ pro Person. Unschwer auszurechnen, eine einzelne Cable Car Fahrt kostet 7 US$, wann sich der 3 Tagespass rentiert (gilt nicht für die Bart-Bahn). Diese Tickets werden allerdings nur an ganz wenigen Stellen in San Francisco verkauft. Zentralster Punkt ist der Verkauf an der Cable Car Wende-Station Powell Street.

Danksagung

Die WoMo-Auswahl auf der CU-CAMPER Webseite, Welche KIT’s man dazu ordern kann, die Durchführung und Buchung – alles einfach, schnell und reibungslos. Klasse aufgebaut. Gleiches gilt für telefonischen Kontakt. Kompetent, freundlich und hohe Hilfsbereitschaft.

Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Super Service und vielen Dank, wir „kommen“ wieder!

Otmar und Gabriele, Juli 2018

Roadtrip durch den Südwesten
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