Eine lange Straße führt über das Meer

Mit dem Wohnmobil Norwegen entdecken

Skandinavien lockt mit traumhafter Natur

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Vorschlag einer Reiseroute ab Oslo.

Im Wohnmobil Norwegen erkunden: Traumlandschaften voraus

Norwegen ist innerhalb Europas eines der wohl schönsten Reiseländer. Durch seine spektakulären, von Fjorden gezeichneten Küstenlinien und Berglandschaften ergeben sich traumhafte Urlaubsmöglichkeiten, die zum Wohnmobil mieten einladen. Wenn Sie selbst im Wohnmobil Norwegen besuchen möchten, liefern wir Ihnen in diesem Artikel relevante Infos zum Thema Camping und eine Übersicht der landschaftlichen Highlights des Landes.

Generell ist Norwegen ein sehr wohnmobilfreundliches Land. Die gefühlt unendliche Weite der Natur, das gemächliche Tempo auf den Straßen und eine gute Infrastruktur sorgen dafür, dass viele Urlauber in dem skandinavischen Land vom Alltag abschalten können. Dabei ist in den Sommermonaten das vergleichsweise milde Klima ein großes Pro-Argument. Dazu gesellt sich dann noch das im Norden sich fast nicht verabschiedende Licht. Lange Sommernächte gibt es in Norwegen schließlich nicht nur sprichwörtlich. 

Wer mit dem Wohnmobil Norwegen besucht, wird feststellen, dass es ein von Hügeln und Bergen geprägtes Land ist. Viel Wald, malerische Wasserfälle und sehr viel Küste runden das Angebot ab und sorgen für das pittoreske Antlitz des Landes. Zählt man alle Inseln mit, umfasst Norwegen sage und schreibe mehr als 100.000 Kilometer Küstenlinie. Gerade, weil das Land flächenmäßig so groß und in jeder Region von landschaftlicher Schönheit geprägt ist, verteilen sich die Touristenströme in Norwegen gut. Dabei gilt: Je südlicher die Tour verläuft, desto belebter sind die Ortschaften. Führt die Reise hingegen in Richtung Norden, werden Sie weniger Menschen begegnen.

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Auf zum nächsten Roadtrip!

Im Wohnmobil Norwegen erleben: Süden und Mitte

Doch fangen wir zunächst bei den südlichen Gefilden an. Gerade für Familien mit Kleinkindern eignen sich die bewohnteren Gegenden, die Sie erleben, wenn Sie im Wohnmobil Norwegens Süden bereisen. Eine Rundreise beispielsweise zwischen Oslo und Stavanger führt Sie durch rund zwei Dutzend malerisch gelegener Küstenorte. Kleine Fischerdörfer zählen ebenso dazu, wie die größeren Ortschaften Kristiansand, Grimstad oder Egersund. Der Mix aus Küste, Ortschaften und vergleichsweise überschaubarer Strecke bietet sich für junge Familien an.

Wer hingegen während des Urlaubs den Fokus auf längere Wanderungen bzw. Outdoor-Aktivitäten legen möchte, ist in der Mitte Norwegens gut aufgehoben. Zwischen Stavanger, Bergen und Trondheim finden sich nahezu unzählige traumhafte Landstriche, die mit der Flexibilität eines Wohnmobils Norwegen besonders attraktiv machen . Diese sind zumeist durch die langen Fjorde und spektakulären Felsgebilde geprägt. In der Mitte des Landes finden sich eine Menge National- und Kulturparks. Gerade für all jene, die gern wandern, ergeben sich daher schier unendlich viele Möglichkeiten.

Ein Felsvorsprung vor einem Fluss in Norwegen.
Die Preikestolen in Norwegen
Holzhütte in Reine auf den Lofoten
Reine auf den Lofoten
Panoramablick über die Gerbirgslandschaft in Reine
Die imposante Gerbirgslandschaft in Reine
Wanderer in den Lofoten.
Spektakuläre Aussicht auf den Lofoten
Nordkap in Norwegen bei klarem Himmel.
Das Nordkap

Malerische Lofoten

Ein besonderes Naturhighlight findet sich im Nordwesten des Landes. Die weltbekannte Inselkette der Lofoten ist wohl eine der meistfotografierten Regionen Europas. Das liegt besonders an dem landschaftlich imposanten Erscheinungsbild. Teilweise erheben sich auf den vergleichsweise kleinen Inseln beachtliche Berge. Umsäumt von kleinen Straßen und bunt gestrichenen Häuschen, sowie den Küstenabschnitten, ergeben sich postkartenreife Fotomotive. Viele der Inseln sind durch Brücken miteinander verbunden und können so auch erkundet werden, wenn Sie im Wohnmobil Norwegen bereisen. 

Besonders vorteilhaft ist, dass in der Nähe der Lofoten gleich an mehreren Standorten Fahrzeuge übernommen werden können. So kann ein entspannter und auf die Lofoten ausgelegter Camperurlaub erfolgen.

Welches Highlight wartet an Norwegens Nordspitze?

Von den Lofoten aus sind es nur noch wenige hundert Kilometer bis zum Nordkap, der nördlichsten Festlandspitze Europas. In der felsigen und von Steilküsten geprägten Gegend sind mehrere Denkmäler und die Nordkaphalle beliebte Anlaufpunkte von Urlaubern aus aller Welt. Insbesondere der ikonische Globus auf einer Klippe ist das unverkennbare Zeichen, diesen besonderen Ort erreicht zu haben.   

Atemberaubende Natur in Norwegen

Es ist ein schwieriges Unterfangen, einzelne Natur-Highlights in den norwegischen Landschaften herauspicken zu wollen. 48 Nationalparks sprechen ebenso für sich, wie die unzähligen Inseln, Berge und Fjorde. Bei einem Roadtrip mit dem Wohnmobil Norwegen zu entdecken zeigt, dass nahezu überall landschaftliche Reize warten. Das ist schließlich auch eines der größten Argumente für das flexible Reisen in diesem Land. So sehen Sie im Wohnmobil Norwegens schönste Orte in ihrem eigenen Tempo. Inmitten der vielen Nationalparks zählt beispielsweise der Rondane-Nationalpark zu den ältesten des Landes. Allein in seinem Gebiet tummeln sich zehn Berge mit mehr als zweitausend Metern Höhe. Dort finden sich entsprechend viele Wander-Optionen. 

Ein besonderes Detail in Norwegen sind die vielen, auch für Besucher gut zugänglichen Felsvorsprünge. Sie offenbaren einen weiten Rundumblick auf die norwegische Natur. Eine wie von Menschenhand geschaffene Fläche findet sich beispielsweise auf einem Felsvorsprung am Preikestolen. Belohnt werden alle Besucher mit einem uneingeschränkten Blick auf den Lysefjord. Jener Ort wird inzwischen von vielen Urlaubern erwandert. 

Etwas schwieriger gestaltet sich die Wanderung zur Trolltunga. Sie erfolgt über einen mehr als 20 Kilometer langen Rundweg und erfordert entsprechend idealerweise einen ganzen Tag Zeit und eine gewisse Fitness. Wer diesen Weg auf sich nimmt, darf sich aber spätestens an der Trolltunga, einem rund zehn Meter langen Felsvorsprung, über einen mindestens ebenso gigantischen Rundumblick freuen. 

Berge, ein Fluss, eine Hängebrücke, sowie einige Häuser am Wasser gelegen sind zu sehen
Im Rondane-Nationalpark
Eine Frau sitzt an der Spitze des Felsvorsprunges
Spitze des Trolltunga
Ein Wohnmobil steht vor einem See sowie einer Fjord-Landschaft
Camping in den Fjorden ist ein besonderes Erlebnis
Eine Brücke über den Zwillingswasserfällen Latefossen.
Der Zwillingswasserfall Latefossen

Welche sind die schönsten Fjorde Norwegens?

Für viele Besucher zählen ohne Frage die geschwungenen und über teils dutzende Kilometer ausgedehnten Fjorde zu den Sehnsuchtsorten. Sage und schreibe mehr als eintausend von ihnen verteilen sich im Land. Viele bekannte Fjorde finden sich im Westen in der Region Fjordnorwegen. Im Süden bzw. Westen des Landes sind viele von ihnen von kleinen Dörfern umgeben. 

Je nördlicher die Reise führt, desto ursprünglicher werden die Uferlandschaften der Flüsse. Zu den bekanntesten und beliebtesten Fjorden, die mit dem Wohnmobil Norwegen -weit entdeckt werden können,  zählen der Geirangerfjord, der Sognefjord oder auch der Lysefjord. Im Norden des Landes bietet unter anderem der Trollfjord eine atemberaubende Kulisse. Da an vielen Fjorden direkt steile Klippen verlaufen, ergeben sich von den Erhebungen einzigartige Ausblicke.

Gibt es in Norwegen viele Wasserfälle?

Dass es in Norwegen einige besonders imposante Wasserfälle gibt, dürfte keine Überraschung sein. Die Tatsache, dass es über das gesamte Land verteilt mehr als 50 von ihnen gibt, unterstreicht umso mehr, dass tosende Wassermassen in Norwegen nicht nur an der Küste warten. 

Zu den spektakulärsten Wasserfällen des Landes zählt ohne Zweifel der Vøringsfossen. Über 180 Meter tief rauscht das Wasser vor Ort. Von Brückenkonstrukten kann das Spektakel besonders gut beobachtet werden. Noch mehr Tiefe überwindet das Wasser mit mehr als 270 Metern am Vettisfossen. Beide Wasserfälle finden sich nordöstlich der Stadt Bergen. Auch direkt am Geirangerfjord sorgen tosende Wassermassen für ein Naturspektakel. Die ‘Sieben Schwestern’ können besonders gut vom Wasser aus beobachtet werden.

Welche Städte Norwegens sind sehenswert?

Neben der Hauptstadt Oslo finden sich noch eine ganze Reihe weiterer sehenswerter Städte. Wenn Sie im Wohnmobil Norwegen besuchen, kann dies zu gelungenen Kontrasten zur Natur führen. Ganz im Westen zählt Bergen zu den größten und beliebtesten Orten des Landes. Das liegt zum einen an der atemberaubenden Umgebung mit den Fjorden, Inselketten und Bergen. Aber auch die Stadt selbst weiß bei einem Besuch zu überzeugen. Beispielsweise ist das Hanseviertel Bryggen mit seinen historischen und farbenfroh gestalteten Häuschen ein besonderer und direkt am Wasser gelegener Ort. 

Die drittgrößte Stadt des Landes – Trondheim – weiß in der Mitte des Landes ebenfalls zu überzeugen. Der imposante Nidarosdom – eine Kathedrale im neogotischen Stil – oder die Alte Stadtbrücke sind nur zwei von mehreren lohnenswerten Zielen. Besonders der Nidarosdom ist historisch von großer Bedeutung. Einst fanden dort die Krönungen norwegischer Könige statt und unter anderem die Gebeine von ‘Olaf dem Heiligen’ sollen sich einst in jener Kirche befunden haben. Unter anderem deshalb ist das Gebäude für die norwegische Historie von immenser Bedeutung und gilt als Nationalheiligtum.

Kleinere Städte im Fokus

Doch neben den größeren Metropolen des Landes üben auch einige kleinere Städte einen besonderen Reiz aus. Dazu zählt im Norden – unweit der Lofoten – der Ort Tromsø. Die Stadt ist, durch einen Fjord geteilt, besonders malerisch gelegen. Während im Winterhalbjahr in der Umgebung der Stadt besonders viele Menschen Ausschau nach den Polarlichtern halten, hat Tromsø selbst auch im Sommer viel zu bieten. Dazu zählen mehrere Museen, unter anderem das Polarmuseum. 

Wenn Sie den Geirangerfjord erkunden, während Sie im Wohnmobil Norwegen durchqueren, lohnt sich ein Zwischenstopp in Ålesund. Die Stadt an Norwegens Westküste liegt schließlich unweit der Mündung des Fjords. Unter anderem vom Aksla-Aussichtspunkt ergeben sich traumhafte Ausblicke auf den Ort, das Wasser und die umliegenden Berge. Generell zählt der Ort mit seinen facettenreichen Bauten wohl zu den fotogensten Ortschaften der Region.

Beleuchtetes Nationaltheater in Oslo.
Das beleuchtete Nationaltheater in Oslo
Aussicht auf die beleuchtete Stadt am Berg Ulkriken bei Sonnenuntergang.
Sonnenaufgang über der Stadt Bergen
Dächer der Stadt Ålesund
Camper von McRent in Norwegen auf einer Bergstraße
Unterwegs in Norwegen mit McRent
Rote Häuser sind im Fischerdorf auf den Lofoten am Wasser zu sehen mit einer Gebirgskette im Hintergrund
Fischerdorf auf den Lofoten
Wohnmobil auf einer Wiese am Wasser in Norwegen.
Naturnahes Camping in Norwegen

Ist Wildcampen mit dem Wohnmobil in Norwegen möglich?

Ein Argument für einen Norwegen-Roadtrip waren in den vergangenen Jahrzehnten für viele die vergleichsweise lockeren Regelungen des norwegischen Jedermannsrechts. Dieses ist inzwischen jedoch wesentlich restriktiver als in früheren Zeiten. War es einst quasi möglich, mehrere Tage an nahezu jedem Ort das Wohnmobil abstellen zu können, gibt es heute einige Einschränkungen. Zum einen darf ein Wohnmobil nur noch für jeweils eine Nacht an einem Strand oder einem öffentlichen Parkplatz abgestellt werden. Dabei muss zusätzlich aber noch darauf geachtet werden, dass kein Verbotsschild vorhanden ist. In diesem Fall sollte es tunlichst vermieden werden, mit dem Camper an jenem Ort zu übernachten.

Da das norwegische Jedermannsrecht für motorisierte Urlauber inzwischen heute wie erwähnt etwas eingeschränkter ausfällt, lohnt sich ein Blick auf die offiziellen Campingplätze des Landes. Von denen können mit dem Wohnmobil Norwegen-weit eine ganze Menge gefunden werden- insgesamt rund eintausend. Entsprechend gigantisch ist die Auswahl. Dabei finden sich viele kleinere Campingplätze, teilweise auch an Höfe angeschlossen. 

Welche Campingplätze Norwegens sind empfehlenswert?

Welche Campingplätze Norwegens dabei die schönsten sind, ist natürlich eine subjektiv zu beantwortende Frage. Dass viele der Campgrounds direkt am Wasser gelegen sind, ist dabei per se schon ein Highlight. Dies gilt beispielsweise für das ‘Villmarkseventyret Bobilparkering’. Es befindet sich zwar nicht an der Küste – aber im abgeschiedenen Inland Südnorwegens direkt an einem Fluss. Durch die attraktive und ruhige Lage und die eher kleinen Ausmaße des Platzes mit 50 Stellplätzen ist das Abschalten vom Alltag vor Ort problemlos möglich.

Wer lieber mit dem Wohnmobil Norwegens Fjorde besichtigen und direkt an der Stelle unterkommen möchte, kann beispielsweise unmittelbar am Geirangerfjord fantastische Aussichten genießen. Denn das ‘Geirangerfjorden Feriesenter’ bietet einen Großteil seiner rund 40 Stellplätze mit direkter Wasserlage an. So ist ein Sprung aus dem Wohnmobil ins kühle Nass in diesem Fall sprichwörtlich möglich – und das inmitten einer atemberaubenden Landschaft. Der Großteil der Stellplätze ist mit  Stromanschluss ausgestattet.   

Auch in Nordnorwegen finden sich herausragend gelegene Campingplätze für Wohnmobile. Ein Beispiel dafür ist das ‘Camp Solbergfjord’. Auf einer kleinen, von Wasser umgebenen Landspitze können Wohnmobile in bester Lage abgestellt werden. Da der Campingplatz ganzjährig geöffnet ist, können beispielsweise auch alle, die auf Nordlicht-Suche sind, im Winterhalbjahr in den Genuss eines Stellplatzes vor Ort kommen. 

Was muss bei der Planung berücksichtigt werden?

Wenn Sie im Wohnmobil Norwegen bereisen, gilt es einige Punkte zu bedenken. Preislich sind die meisten Campingplätze Norwegens etwas teurer als beispielsweise in Mittel- oder Südeuropa. Auch die Lebensmittelpreise sind vergleichsweise hoch. Dies sollten Sie bei der Reiseplanung bereits berücksichtigen. 

Sollten Sie im Hochsommer bzw. in den Ferienzeiträumen reisen, ist es ratsam, die Campingplätze der Reise möglichst im Voraus zu buchen. In der Nebensaison hingegen bestehen bei vielen Campgrounds auch spontan gute Chancen, Stellplätze zu ergattern. 

Auch größere Wohnmobile Norwegens Hauptstraßen passieren zu lassen, ist in der Regel gut möglich. Dennoch können Sie vereinzelt – besonders in abgelegenen Regionen – auf kleine oder schlecht befestigte Straßen treffen. Je nachdem, wo die Reise hinführt, kann auch die eine oder andere Fährüberfahrt notwendig sein. In den meisten Fällen ist dies für Wohnmobile problemlos möglich. Überzeugen Sie sich jedoch bei der Buchung der entsprechenden Fähre selbst davon, dass die Maße des Fahrzeugs zugelassen sind. 

Wenn Sie all jene Punkte beachten, steht einem Traumurlaub in einem einzigartigen Land Skandinaviens nichts mehr im Wege. Wir wünschen Ihnen unvergessliche Eindrücke und einen tollen Roadtrip. 

Linker Bildausschnitt von dem Strand Kvalvika auf den Lofoten Inseln mit Bergen im Hintergrund
Kvalvika Strand auf den Lofoten
Blick auf die Schlucht und den Fluss Alta, Norwegen.
Fluss Alta in Norwegen
Camper in Norwegen
Der Natur in Norwegen so nah sein!

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