Graue Landkarte von Südengland.

Im Wohnmobil Südengland bereisen – Steilküste trifft Strände

England ist landschaftlich und historisch eines der interessantesten Reiseziele Europas. Besonders der Süden des Landes hat mit seinen vielen hunderten Kilometern Küste zahlreiche sehenswerte Orte zu bieten. Sandstrände lassen sich dabei ebenso antreffen, wie Steilküsten. Hügelige und weite Landschaften zeichnen vielerorts einen gelungenen Kontrast. Und nicht zuletzt zeichnet sich die Region durch malerische Orte fast jeder Größe aus. Stattliche Herrenhäuser und Schlösser säumen vielerorts die Wege. In diesem Artikel stellen wir eine Reiseroute vor, auf der beim Wohnmobil mieten Südengland durchquert wird und all jene Facetten zum Tragen kommen. 

Dabei beginnt die Reise in der größtmöglichen aller englischen Städte. Für die Übernahme des Wohnmobils bietet sich nämlich unter anderem die britische Hauptstadt London an. Dabei kann die Gunst der Stunde genutzt werden, zunächst der Weltstadt selbst einen drei- oder viertägigen Besuch abzustatten. Mehr als genug Attraktionen präsentiert die Stadt ihren Besuchern. Der Tower Of London, der Buckingham Palace, die Tower Bridge, der Big Ben, der Hyde Park oder die Westminster Abbey sind weltweit bekannte Institutionen. Da London über ein breites Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln verfügt, bieten sich die ersten zwei oder drei Nächte in einem Hotel an. Nach der Stadterkundung kann schließlich die Übernahme des Wohnmobils erfolgen. Für den Südengland-Roadtrip selbst setzen wir auf dieser Reiseroute elf Übernachtungen an. Dabei kann die Tour je nach vorhandener Zeit und Budget um einige Tage gekürzt oder verlängert werden. Acht Nächte sollten jedoch für die rund tausenddreihundert Kilometer mindestens eingeplant werden.

Nach der Übernahme des Wunschfahrzeugs führt die Reise zunächst in Richtung Süden. Rund eineinhalb Stunden dauert es, bis mit Brighton der erste Ort mit Zugang zum Meer erreicht wird. Vor Brighton fließt der Ärmelkanal, der die Nordsee vom Atlantik trennt. 

Ihre Highlights während der Route:

  • London
  • Brighton
  • Southampton
  • Stonehenge
  • Dartmoor-Nationalpark
  • Cornwall
  • Bristol
  • Oxford
Taxen und Doppeldeckerbusse im täglichen Straßenverkehr in London.
London

Unsere Camper-Vorschläge

Badezimmer
WC & Dusche getrennt
Küche
Spüle
Kühlschrank
Gefrierschrank
Gasherd
Mikrowelle
Maße (m)
LxBxH

7,5 x 2,4 x 3,0
Innenhöhe

2,08
Betten (cm)
Hinten

185 x 134
Koje

190 x 128
Just go UK
Lädt…
Voyager 4 Berth
3.9
Markise
Heizung
Rückfahrkamera
Kühlschrank
Kein Grundriss
4
Länge: 7,5m
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Kleine bunte Strandhäuschen beim Sonnenuntergang in Brighton.
Brighton
Spinnaker Tower in Portsmouth, UK.
Der Spinnaker Tower in Portsmouth

Von London bis Southampton

  • Tag: 1-2
  • Entfernung: 200 Kilometer

Brighton selbst ist ein ansehnlicher, durchaus touristischer Ort. Das liegt zum einen an den urigen Gassen mit vielfältigsten Geschäften, Cafés und Restaurants. Vorrangig tummelt sich das Leben aber entlang der Strandpromenade, rund um das ‘Brighton Palace Pier’. Auf der Seebrücke des Ortes sind mehrere Fahrgeschäfte ansässig. Während die kleinen eine Karussellfahrt am Wasser genießen können, finden größere Adrenalinjunkies Achterbahnen vor. Eine königliche Sehenswürdigkeit findet sich nur wenige hundert Meter entfernt. Der Royal Pavilion, ein beeindruckender Bau mit Einflüssen indischer Architektur, wurde schließlich einst von König Georg IV. in Auftrag gegeben. Nach einigen Stunden der Erkundung von Brighton kann der erste Campingplatz der Rundreise angesteuert werden. Dafür empfiehlt sich beispielsweise die ‘Brighton Caravan and Motorhome Club Campsite’ etwas östlich des Stadtkerns. Die moderne und gepflegte Anlage befindet sich zwischen mehreren Sportplätzen, nur rund zwanzig Minuten zu Fuß von einem belebten Yachthafen entfernt. 

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Wohnmobil oder einem der umliegenden Cafés geht es wieder auf die Straße. Dabei wird nun mit dem Wohnmobil Südenglands Westen angesteuert. Wiederum rund eineinhalb Stunden dauert die erste Etappe des Tages, die nach Portsmouth führt. Die Hafenstadt steht exemplarisch für viele Orte Englands, in denen die Seefahrt eine große Rolle spielt. Insofern lohnt sich ein ausgedehnter Spaziergang rund um das Hafengelände. Der industrielle Charme der Werften wurde in den vergangenen Jahrzehnten durch eine Menge Bistros und Restaurants ergänzt, sodass sich vor Ort ein deftiges Mittagessen lohnt. Frisch gestärkt kann schließlich der Spinnaker Tower erklommen werden. Der einhundertsiebzig Meter hohe Turm mit seiner außergewöhnlichen Form bietet einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und die Küstenlinie der Region. 

Die zweite Etappe des Tages führt schließlich nach Southampton. Jene Hafenstadt, rund dreißig Minuten Fahrzeit entfernt, ist ihrerseits Heimat einiger Sehenswürdigkeiten. Auch in dieser Stadt lohnt sich definitiv ein Besuch des Hafens.

Segelschiffe und Boote im Hafen von Southampton.
Hafen von Southampton

Von Southampton bis Exeter

  • Tag: 3-4
  • Entfernung: 200 Kilometer

Dieser ist so riesig, dass mehrere Stunden für die Erkundung eingeplant werden dürfen. Berühmtheit erlangte Southampton unter anderem durch die erste und einzige Abfahrt des Kreuzfahrt-Riesen ‘Titanic’. Entsprechend erinnern gleich mehrere Orte und Museen der Stadt an das Schiff und die damit verbundene Tragödie. Für die zweite Übernachtung der Wohnmobil-Südengland-Rundreise kann zum Beispiel der ‘Sunnydale Farm Caravan Park’ etwas außerhalb der Stadt genutzt werden. Der familiengeführte Campingplatz im Grünen bietet knapp vierzig Stellplätze. 

Tag drei der Tour führt an einen gleichermaßen bekannten wie mystischen Ort. Nach einer Stunde Fahrzeit heißt das Ziel Stonehenge. Das vor über viertausend Jahren aus Steinen errichtete Bauwerk gibt Forschern bis heute Rätsel auf. Mythen und Sagen vereint es dabei freilich zur Genüge. Daher lohnt sich eine ausgedehnte Erkundungstour rund um das Gelände. In den Sommermonaten müssen sich Besucher darauf gefasst machen, nicht allein zum Steinkreis zu pilgern. Wer allerdings besonders früh oder spät dran ist, kann mit etwas Glück größeres Gedränge umgehen. Auch die nähere Umgebung ist mit ihrer vergleichsweise flachen und weiten Landschaft ansehnlich, sodass sich noch weitere Optionen für Wanderungen finden. Am späten Nachmittag oder Abend kann das Wohnmobil schließlich beispielsweise auf dem ‘Stonehenge Campsite & Glamping’ abgestellt werden. Das äußerst idyllisch gelegene Areal lässt keinerlei Wünsche offen. 

Am vierten Tag der Tour geht es weiter in Richtung Westen und zurück ans Wasser. Nach rund zwei Stunden Fahrt durch grüne und hügelige Landschaften wird Exmouth erreicht. Das Seebad mit seinen farbenfrohen Häusern bietet wiederum Platz für Spaziergänge am Strand oder entlang der nahegelegenen Steilküste. Aber auch eine kleine Tour durch die Stadt liefert spannende Einblicke oder die Option auf ein typisch-britisches Lunch. Das zweite Teilstück des Tages fällt mit knapp dreißig Minuten Fahrzeit erfreulich kurz aus. Danach wird mit Exeter eine wiederum größere Stadt erreicht.    

Ein Doppeldeckerbus in der Stadt von Southampton.
Southampton
Das berühmte Bauwerk aus Stein: Stonehenge.
Stonehenge
Blick auf Exmouth und die Exe-Mündung.
Exmouth und die Exe-Mündung
England
Per Camper Stonehenge und Co. im Süden Englands erleben!

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Haldon Belvedere in Exeter beim Sonnenuntergang.
Exeter
Blick auf die Hafenstadt Torquay.
Torquay

Von Exeter bis Truro

  • Tag: 5-7
  • Entfernung: 200 Kilometer

Während eines Spaziergangs durch die Stadt lohnt sich ein Besuch der Kathedrale. Sowohl von innen als auch von außen bietet diese aus architektonischer Sicht einiges. Im Norden der Stadt findet sich das Gelände der Universität. Exeter zählt mit rund fünfundzwanzigtausend Studierenden zu den größeren Uni-Standorten Englands. Entsprechend viel gibt es rund um das Gelände zu entdecken. Ansonsten ist die Stadt ein guter Anlaufpunkt für Shopping-Touren. Diverse kleinere und auch größere Shops säumen die Straßen. Der Abend und die Nacht können schließlich zum Beispiel auf dem ‘Langford Bridge Caravan & Camping Park’ verbracht werden. Der einfach gehaltene Campingplatz befindet sich nur wenige Kilometer nördlich von Exeter. 

Am nächsten Morgen geht es einige Kilometer südlich bis nach Torquay. Die Hafenstadt versprüht mit ihrem hügeligen Terrain und zahlreichen hellen Bauten einen fast schon mediterranen Charme. Ein Spaziergang rund um die Torquay Marina und durch die angrenzenden Parks verspricht ein entspanntes Vormittagsprogramm. Nach einer Stärkung führt der Roadtrip schließlich in ein Naturparadies. 

Der Dartmoor-Nationalpark hat so vieles zu bieten, dass man kaum einzelne Punkte hervorheben kann. Deshalb gilt: Erkunden Sie je nach Wind und Wetter den Nationalpark und suchen sich Ihre Lieblingsorte. Einige Teile des Gebiets bestechen durch ihre eindrucksvolle Weite. Andernorts sind es die Hügel und Felsen, die während einer Wanderung den Reiz ausmachen. So oder so – der von kleinen Orten durchzogene Nationalpark weiß mit Sicherheit alle Besucher zu begeistern. Deshalb lohnt es sich, die nächsten eineinhalb Tage der Rundreise in dem Gebiet zu verbringen. Für zwei Übernachtungen bieten sich vorrangig kleinere Campingplätze an. Dazu zählen unter anderem der ‘Dartmoor Caravan Park’ am Ortsrand von Crapstone oder der ‘Barley Meadow Touring Park’ ganz im Nordosten des Nationalparks. 

Nachdem der Dartmoor-Nationalpark im Rückspiegel verschwindet, erreicht die Wohnmobil-Südengland-Tour ihr vielleicht größtes landschaftliches Highlight: Cornwall. Das erste Ziel dort heißt Truro. 

Blick auf den Dartmoor Nationalpark in England.
Dartmoor Nationalpark

Von Truro bis Land’s End

  • Tag: 8-9
  • Entfernung: 150 Kilometer

Schließlich tummeln sich dort geradezu malerische Sandstrände, Dünenlandschaften und Steilküsten. Truro wird nach rund eineinhalb Stunden Fahrzeit erreicht. Die Stadt bietet sich für einen kleinen Zwischenstopp (mit vielen weiteren Shopping-Optionen oder dem ‘Royal Cornwall Museum’) an, bevor die nächsten Ziele der Rundreise eher natürlichen Ursprungs sind. Nach einigen Stunden in Truro kann bereits eine kleine Wanderung in einer der nahegelegenen Natur-Oasen folgen. Ob am Truro River oder an der Küste – nahezu überall finden sich schöne Gebiete, um einen entspannten Nachmittag zu genießen. Der Abend kann schließlich im kleinen Hafenstädtchen Falmouth erfolgen, beispielsweise mit einem Dinner am Wasser. Als Campingplatz für die Nacht eignet sich unter anderem der ‘Menehay Farm Touring Park’ am Stadtrand. 

Einen schönen Einblick in die Küstenlinien der Region gibt es am nächsten Tag. Rund um den ‘Lizard Point’, knapp fünfundvierzig Fahrminuten von Falmouth entfernt, können Wanderungen entlang der malerischen und gleichzeitig schroffen Küste erfolgen. Danach geht es weiter nach Marazion, was nochmals fünfundvierzig Minuten Fahrt beansprucht. Von Marazion aus kann bei Ebbe durch das Watt bzw. einen angelegten Weg ein besonderes Ziel erreicht werden. St. Michaels Mountain ist eine kleine Felseninsel, auf der ein Schloss samt  tropischem Garten errichtet wurde. Aufgrund ihrer imposanten Erscheinung ist die Insel entsprechend ein ansehnliches Ausflugsziel. 

Das letzte Teilstück des Tages führt schließlich an den südwestlichsten Punkt Englands. Land’s End heißt die Ortschaft samt Leuchtturm, die sich von einer rauen Klippenlandschaft umgeben sieht. Nach dreißig Minuten Fahrzeit wird sie erreicht. Abermals lohnt sich – je nach verfügbarer Zeit – ein längerer Spaziergang. Der kann beispielsweise zum ‘Land’s End Sign Post’ oder der ‘First and Last Post Box in England’ vorbeiführen. Für die Übernachtung bietet sich unter anderem das optimal gelegene ‘Land’s End Camping & Glamping’ an. Der Platz verfügt über zahlreiche Annehmlichkeiten.

Die Kathedrale in Truro, UK.
Truro Kathedrale
Blick auf Marazion, UK.
Marazion
Schilder in Land's End, UK.
Land’s End
Dunure in Ayr, UK.
Ayr
Blick über den Park und die Stadt von Bristol.
Stadtpark in Bristol

Von Land’s End bis Bath

  • Tag: 10-11
  • Entfernung: 400 Kilometer

Ab jetzt führt die Reise zurück in Richtung London. Zunächst wird dabei der nördliche Teil von Cornwall erkundet. Dabei zeigen sich abermals viele pittoreske Orte und verschiedenste Küsten- und Strandabschnitte. Mehrere Zwischenstopps lohnen sich. Jeder Reisende wird eigene Lieblingsorte in Cornwall finden können. Besonders um Ayr finden sich mehrere sehenswerte Strände – beispielsweise der Porthmeor Beach oder der Carbis Bay Beach. Als Tagesziel eignet sich die Region rund um Westward Ho! (Ja, der Ort heißt so). Rund um den kleinen Ort sind mehrere Campgrounds beheimatet. Einer von ihnen ist das ‘Adventure Camping’ unweit kleinerer Vergnügungsparks.

Der vorletzte Tag der Wohnmobil-Südengland-Tour führt bis nach Bristol. Dabei kann jeweils spontan entschieden werden, ob der Fokus auf weitere Spaziergänge in der Küstenregion gelegt werden soll oder ob eine Stadterkundung bevorzugt wird. Wer sich weiterhin an den Buchten der Grafschaft Devon nicht sattsehen kann, sollte zumindest rund um Lynton eine weitere Wanderung unternehmen. Majestätisch ragen dort die Hügel aus dem Meer empor. Auch rund um Bossington finden sich traumhafte Wanderwege entlang der Klippen. In Bristol wartet dann schließlich wieder ein Kontrastprogramm. Zurück in der Zivilisation locken kleine und große Sehenswürdigkeiten, Shopping-Erlebnisse und natürlich eine große Auswahl an Bars, Restaurants und Cafés. Eine Erkundung der belebten Altstadt von Bristol lohnt sich besonders in den Abendstunden. Für den Abend ist ein einfach ausgestatteter Campground ‘The Stables Campsite’ etwas östlich der Stadt.

Von dort aus geht es am nächsten Morgen in nur wenigen Minuten in eine besondere Stadt: Bath ist für seine römischen Bäder überregional bekannt. Im ersten Jahrhundert n.Ch. errichteten in England lebende Römer diese aus heißen Quellen – den einzigen des Landes. Infolgedessen hat es der Ort neben Bekanntheit auch zu Reichtum und einer gewissen Pracht gebracht. So gibt es einige imposante Bauwerke zu bestaunen, zum Beispiel ‘The Royal Crescent’. 

Touristen gucken sich ein Römisches Bad in Bristol an.
Römisches Bad in Bristol

Im Wohnmobil Südengland bereisen – Tipps

Nach einigen Stunden führt die Route an diesem Tag weiter bis nach Oxford. Die bekannte Universitätsstadt wird nach rund eineinhalb Stunden erreicht, sodass noch genügend Zeit bleibt, um am Nachmittag und Abend die ausgedehnten Campus-Komplexe und weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt genauer unter die Lupe zu nehmen. Zahlreiche Museen vermitteln einen guten Eindruck der Historie und des studentischen Lebens in der Stadt. Eine mögliche Campground-Option für die letzte Nacht der Tour ist der rund zwanzig Minuten entfernte ‘Greenhill Leisure Park’.

So bleibt am nächsten Morgen (neben einer möglichen weiteren Erkundung Oxfords) nur noch der Weg zurück nach London. Dafür werden nochmals rund eineinhalb Stunden benötigt. Sobald der Camper beim Vermieter abgegeben ist, beginnt die Heimreise. Es bleiben mit Sicherheit facettenreiche Eindrücke und zahlreiche Erinnerungen an die Natur Südenglands.

Da es gerade im Sommer an Wochenenden die Bevölkerung Londons oft in ländliche Regionen zieht, lohnt sich an diesen Tagen eine Campingplatz-Buchung im Voraus. Auch in den Sommerferien-Zeiträumen können Stellplätze generell schnell ausgebucht sein. Das gilt insbesondere für kleinere, familiäre Anlagen. 

Wenn Sie das Fahren im Linksverkehr nicht gewöhnt sind, ist es ratsam, direkt nach der Wohnmobil-Übernahme in wenig befahrenen Straßen einige Runden zu absolvieren. Auch mit den Fahreigenschaften des jeweiligen Campers sollten Sie sich natürlich zunächst in aller Ruhe vertraut machen. Generell ist der Süden Englands gut auf Wohnmobilurlauber eingestellt. Die Straßen können je nach Region allerdings sehr schmal werden, was umsichtiges Fahren erfordert. Dabei kann es – beispielsweise im Dartmoor-Nationalpark – sinnvoll sein, sich auf Webseiten im Voraus über Routen-Einschränkungen zu informieren.

Das passende Wohnmobil für Ihren Südengland-Roadtrip finden Sie auf der Webseite von CU | Camper. Nach der Suchabfrage können Sie verschiedene Vermieter und Fahrzeuge vergleichen. Ihr Wunschfahrzeug können Sie schließlich direkt buchen, sodass einer unvergesslichen Wohnmobiltour durch eine abwechslungsreiche Region nichts mehr im Wege steht. Wir wünschen viel Spaß!

Die berühmte University of Oxford.
University of Oxford
Ein Wohnmobil von Bunk Campers UK in Küstennähe.
Ein Wohnmobil von Bunk Campers UK
England
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