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US-Westküste zwischen Seattle und L.A.
![Sonnenuntergang an der Küste](http://www.cu-camper.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2019/11/sonnenuntergang-camper-wasser.webp)
© Walter Hildebrandt
Am 26.09.2019 ging es los. Die Lufthansa brachte uns pünktlich nach Seattle. Für amerikanische Verhältnisse waren die Formalitäten schnell erledigt. Am Tag darauf übernahmen wir unseren 31‘ Camper bei Apollo. Alles easy dachten wir – doch dazu später mehr.
Die Fahrt führte uns auf bekannten Wegen an den Columbia River.
Am Seitenfluss Klickitat war das erste Fliegenfischen angesagt.
Interessantes
Hier das Ergebnis: Eine leckere 80 Zentimeter Steelhead. Die Campgrounds sind günstig und landschaftlich sehr schön. Nach einem Abstecher an den Deschuttes weiter an die faszinierende Küste Oregons. Für uns die schönste der ganzen USA. Wer übrigens Pilze mag, ist hier um diese Jahreszeit bestens aufgehoben.
![Ein Apollo Camper in der freien Natur der USA](http://www.cu-camper.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2019/11/camper-berge-natur.webp)
![Reißender Fluss vor einer Berglandschaft in den USA](http://www.cu-camper.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2019/11/fluss-wasser-natur.webp)
![Natur des Joshua Tree-Nationalparks](http://www.cu-camper.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2019/11/joshua-tree-nationalpark.webp)
Eigentlich sollte San Francisco diesmal ausfallen, aber der Ruf der Golden Gate und Giradellis Schokolade war zu verlockend. Über Monterey die Highway 1 bis nach Santa Barbara. Eine schöne mittelgroße Stadt – absolut sehenswert.
Der Joshua Tree-Nationalpark war unsere nächste Station. Eine bizarre Landschaft, vor allem für Kletterfreaks.
Tipp
Dann zurück an den Pazifik. Tolle Strände, aber auch „tolle“ Preise, selbst in Stateparks.
Jetzt noch ein bisschen was zu Apollo: Zufällig fiel uns auf, dass das Profil des vorderen rechten Reifens einseitig bedenklich abgefahren war. Nach einiger Diskussion wurde einem neuen Reifen zugestimmt.
Nach 12 Tagen konnten wir in Frisco die defekte Wasserheizung richten lassen. Am Ende der Reise kam nicht mal ein Sorry, geschweige ein Entgegenkommen bei den Mehrmeilen oder den Generatorstunden. Das habe ich bei anderen Vermietern schon wesentlich besser erlebt.
Walter Hildebrandt, Oktober 2019
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