Reiseapotheke: Checkliste fürs Wohnmobil

Freunde genießen Ihren Ausflug mit einem Camper von Travellers Autobarn in Australien.

Was gehört in die Reiseapotheke?

Welche Medikamente dürfen auf keinen Fall fehlen? Der Reiseapotheken-Inhalt ist zum einen abhängig vom Urlaubsziel, zum anderen von den Reisenden selbst: Müssen bestimmte Medikamente regelmäßig eingenommen werden? Und muss die Reiseapotheke auch Babys und Kinder versorgen können?

Für Wohnmobil-Urlauber haben wir hier eine kleine Reiseapotheken-Checkliste zusammengestellt.

Wissenswertes

Die Checkliste

Die folgenden Medikamente sollten immer zum Inhalt der Reiseapotheke gehören, auch im Wohnmobil. Beachten Sie, dass viele rezeptfrei verkäufliche Medikamente – etwa Schmerzmittel – in den USA deutlich günstiger sind als hierzulande.

  • Medikamente, die regelmäßig eingenommen werden müssen
  • Schmerzmittel
  • Insektenschutzmittel
  • Sonnenschutz und Mittel gegen Sonnenbrand
  • Durchfall- und Verstopfungsmittel
  • Nasentropfen/Nasenspray
  • Hustenmittel
  • Pflaster
  • Wunddesinfektionsmittel

Wenn Sie Babys oder Kinder dabei haben, stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Mittel auch verträglich für die entsprechenden Altersgruppen sind.

Weitere Tipps

Medikamente sind oft hitzeempfindlich und sollten daher nicht auf dem Armaturenbrett, im Handschuhfach oder in den Ablagen der Türen des Wohnmobils aufbewahrt werden, da es dort sehr heiß werden kann.

Nahaufnahme eines Campers von Canadream vor dem Ottawa River
Blick auf den Ottawa River, der rosa leuchtet während die Sonne aufgeht
Hinterer Teil des Campers steht an einem Hang über Malibus Küste bei Sonnenuntergang

Wer regelmäßig ein bestimmtes Medikament einnehmen muss, sollte vor der Abreise klären, ob dieses in das Urlaubsland eingeführt werden darf. Das gilt für starke Schmerz- und Beruhigungsmittel ebenso wie für Spritzen. Am besten vorher vom Hausarzt ein Attest in englischer Sprache ausstellen lassen, in dem vermerkt ist, warum und in welcher Dosierung das betreffende Mittel einzunehmen ist.

Diabetiker sollten sich im Vorwege über die medizinische Versorgung am Urlaubsort informieren – im Outback könnte es zum Beispiel schwierig mit Ersatz werden. Auf alle Fälle sollten Sie einen internationalen Diabetikerausweis in englischer Sprache dabei haben, der aufführt, welche Medikamente regelmäßig eingenommen werden.

Macht eine bestimmte Krankheit gerade die Runde in den USA oder Australien? Informieren Sie sich vor der Abreise bei Ihrem Arzt, er empfiehlt Ihnen auch die geeigneten Medikamente.

Checkliste für wilde Tiere

Wer abgelegene Gegenden in den USA oder Australien besucht, könnte auf Wildtiere wie Schlangen oder Krokodile treffen. Diese Begegnungen bleiben in den allermeisten Fällen ohne weitere Folgen, für den Fall der Fälle sollten Sie jedoch ein Schlangenbiss-Notfallset einpacken. In dicht bewaldeten Gebieten kann es nicht schaden, eine Zeckenzange dabei zu haben.

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